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Barbara Dombrowski, a photographer and artist, studied visual communication in Dortmund, worked in Paris, and now lives in Hamburg. Represented by the photo agency laif, she devotes herself to independent projects on climate change, teaches documentary photography, and serves as a juror and curator. Her award-winning work has been shown in numerous national and international exhibitions. She is a member of the DGPh and serves on the board of laif Genossenschaft der Fotograf:innen.

More about Barbara Dombrowski

Barbara Dombrowski

Events

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Münsterplatz

// Münsterplatz

Führung zur Ausstellung "Tropic Ice - Dialog between Places Affected by Climate Change"

Mit Barbara Dombrowski

Der menschengemachte Klimawandel bedroht nicht nur massiv die Natur, Ökosysteme und Artenvielfalt, sondern vor allem auch die Menschen selbst. Das ist das wesentliche Thema des Langzeitprojektes „Tropic Ice”, an dem die laif Fotografin Barbara Dombrowski seit 2010 gearbeitet hat. Um Menschen ein Gesicht zu geben und um aufzuzeigen, dass alles mit allem verbunden ist, hat sich die Künstlerin auf den fünf Kontinenten an klimarelevante Orte begeben und indigene Völker besucht.

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Münsterplatz

Tropic Ice - Dialog between Places Affected by Climate Change  

Mit Barbara Dombrowski

Das Langzeitprojekt "Tropic Ice" von laif Fotografin Barbara Dombrowski beleuchtet den menschengemachten Klimawandel und seine Auswirkungen auf Menschen weltweit. Über zehn Jahre hinweg besuchte sie klimarelevante Orte auf fünf Kontinenten und porträtierte indigene Völker im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. Die Fotografien zeigen keine Katastrophen, sondern die Menschen selbst, die eine enge Verbundenheit zur Natur leben.

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Tropic Ice - Dialog between Places Affected by Climate Change  

Mit Barbara Dombrowski

Das Langzeitprojekt "Tropic Ice" von laif Fotografin Barbara Dombrowski beleuchtet den menschengemachten Klimawandel und seine Auswirkungen auf Menschen weltweit. Über zehn Jahre hinweg besuchte sie klimarelevante Orte auf fünf Kontinenten und porträtierte indigene Völker im Spannungsfeld von Tradition und Moderne. Die Fotografien zeigen keine Katastrophen, sondern die Menschen selbst, die eine enge Verbundenheit zur Natur leben.