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Mareike Mohr ist bildende Künstlerin. Geboren in Bad Saarow, in Brandenburg, hat sie ihre Kindheit in einem Staat verbracht, welchen es heute nicht mehr gibt. Nach dem Mauerfall entschloss sie sich statt geplantem Kunststudium im Ost- Berliner „Realsozialismus“ für eine Karriere im „Turbokapitalismus“. Diese führte sie nach England, Australien, Belgien und die Schweiz und bot ihr ein ideologisches und interkulturelles Kontrastprogramm und somit Inspiration für ihre künstlerische Arbeit. Im Jahr 2020 schloss sie ein Studium der Bildhauerei an der Edith Maryon Kunstschule in Freiburg ab. Sie lebt als freischaffende Künstlerin mit ihrer Familie in ihrer Wahlheimat, dem Markgräfler Land. Ihre Arbeiten sind stets sehr persönliche Zeugnisse ihres Erlebens. 

Seit einer Fortbildung im Bildwerk Frauenau im August 2023 widmet sie sich verstärkt der Vitreografie. Ihre Diplomarbeit „Ich bin“ aus dem Jahr 2020 wurde durch die Alexander Tutsek-Stiftung gefördert. Ihr Werks-Zyklus „Vom Sein und Werden“ aus dem Jahr 2021 wurde unter dem Titel „Glaskunst im Zusammenspiel von Handwerk und Moderne“ mit einem Projekt-Stipendium des Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Im Sommer 2022 hat sie als Stipendiatin der Alexander Tutsek-Stiftung an einer Fortbildung der Pilchuck Glass School in Stanwood (USA) teilgenommen.

Portraitfoto von Mareike Mohr
Credits: Volker Münch

Veranstaltungen

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Haus der Bildung

// Foyer

"Oh PandeMio" - Kreativität und Macht der Sprache - Ein Spaziergang durch Worte und Befindlichkeiten der Corona-Pandemie

Mit Mareike Mohr

Die künstlerische Intervention soll anhand des historischen Beispiels erlebbar machen, wie sich der Mensch angesichts der medialen Berichterstattung fühlt. Die Arbeit illustriert die Macht der Worte, ist aber durchaus auch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Es zeigt den Einfallsreichtum und die Freude von Journalisten an Wortneuschöpfung - zeigt aber gleichzeitig auf, wie sehr diese Menschen beeinflussen können.

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Haus der Bildung

// Foyer

Führung zur Kunstausstellung "Oh PandeMio" mit Mareike Mohr

Mit Mareike Mohr

Die künstlerische Intervention soll anhand des historischen Beispiels erlebbar machen, wie sich der Mensch angesichts der medialen Berichterstattung fühlt. Die Arbeit illustriert die Macht der Worte, ist aber durchaus auch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Es zeigt den Einfallsreichtum und die Freude von Journalisten an Wortneuschöpfung - zeigt aber gleichzeitig auf, wie sehr diese Menschen beeinflussen können.

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"Oh PandeMio" - Kreativität und Macht der Sprache - Ein Spaziergang durch Worte und Befindlichkeiten der Corona-Pandemie

Mit Mareike Mohr

Die künstlerische Intervention soll anhand des historischen Beispiels erlebbar machen, wie sich der Mensch angesichts der medialen Berichterstattung fühlt. Die Arbeit illustriert die Macht der Worte, ist aber durchaus auch mit einem Augenzwinkern zu verstehen. Es zeigt den Einfallsreichtum und die Freude von Journalisten an Wortneuschöpfung - zeigt aber gleichzeitig auf, wie sehr diese Menschen beeinflussen können.

Foto des Leporellos "Oh PandeMio"