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Matthias Mack ist Kommunikationswissenschaftler am Institut für Publizistik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Er arbeitet im DFG-Projekt „Konstruktiver Journalismus. Empirische Analysen zum Wirkungspotenzial einer neuen Journalismusform” sowie im vom BMWK geförderten Projekt ENVIKO „Partizipative Energiewende-Visualisierung und Kommunikation”. Nach seinem Studium an der JMU Würzburg, der JGU Mainz und der Karls-Universität Prag war Mack als Research-Consultant in der Meinungs- und Medienforschung tätig. In seiner Forschung beschäftigt er sich mit den Themen Klimakommunikation, den Inhalten und der Wirkung von konstruktivem Journalismus sowie immersiver Medien.

Portrait of Matthias Mack

Veranstaltungen

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LVR LandesMuseum

// Workshop II

Mit Festivalticket

Interaktionen und Reach sind nicht genug! - Lasst uns endlich anfangen, die Qualität von Online-Debatten richtig zu messen.

Mit Dominique Heinbach, Tom Klein und Matthias Mack

Aktuell fehlen in der Medienpraxis anerkannte Metriken zur Messung der Qualität digitaler Debatten im Rahmen journalistischer Angebote. Reichweite und Interaktionen allein sagen nur wenig über deren Konstruktivität und meinungsbildenden Impact aus. Die Herausforderung: Genügend Informationen zu erfassen, um konstant verlässliche Aussagen über die Qualität von Diskursen zu gewinnen, ohne zu komplex zu werden - damit alles im journalistischen Alltag händelbar bleibt. Und: Kann uns KI dabei helfen?

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Haus der Bildung

// 1.60

Mit Festivalticket

Brückenschlag zwischen Wissenschaft und Praxis: Konstruktiver Journalismus aus Forschungsperspektive

Mit Matthias Mack

Was kann der internationale Forschungsstand zum Thema konstruktiven Journalismus (KJ) beitragen? Wie ist die Erkenntnislage zu bewerten, welche vergangenen und zukünftigen Herausforderungen ergeben sich? In diesem Beitrag wird herausgearbeitet, wie journalistische Praxis aus den Erkenntnissen der Forschung zum KJ lernen kann und wie journalistische Praxis und wissenschaftliches Arbeiten in diesem Feld voneinander profitieren können.