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Seit 2012 bin ich Diplom-Journalistin mit den Schwerpunkten Sport, Gesellschaft und Bildung und seit 2017 zusätzlich Kommmunikationstrainerin, zertifiziert nach DVNLP. Meine Mission ist es, die Mehrdimensionalität von Menschen in den Vordergrund von Geschichten zu stellen. Zugespitzt formulierte und eindimensionale Inhalte lösen Gefühle wie Angst, Wut oder Mangel in Menschen aus. Auf diese Art möchte ich keine Artikel verkaufen. Ich möchte, dass Menschen Texte aus Neugier lesen, aus Wissbegier, Mitgefühl und dem Wunsch nach Perspektivwechsel sowie breiter Information. Meine Texte und Vorträge erstelle ich mit dem Wunsch, Menschen und Situationen hinter den Geschichten zu beleuchten. Ich stehe für konstruktiven Journalismus und freue mich, dass es diese Plattform gibt. Auftraggeber: u.a. Berliner Zeitung, Berliner Morgenpost, SPIEGEL online, ZEIT online, FAZ, Hamburger Abendblatt, SID, dpa, verschiedene Magazine und Unternehmen. Arbeitsbereiche: Reporterin für Hertha BSC, Nationalmannschaften in Handball, Beachvolleyball und Volleyball, Berichterstattung von den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro, Welt- und Europameisterschaften. Siegerin im Format Live-Journalismus beim Reporterslam 2019 und beim Jahresfinale im Januar 2020, Kommunikationstrainerin und Pädagogin für Journalismus macht Schule.

Portraitfoto von Ninja Priesterjahn
Credits: David Schulz

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Sportjournalismus: Wo ist eigentlich der Mensch?

Mit Ninja Priesterjahn

Lässt sich konstruktiver Journalismus auch auf den Sport anwenden? Wie können wir Sportjournalismus konstruktiver und interessanter gestalten, Sportlerinnen und Sportler ganzheitlicher betrachten und dabei spannende Geschichten erzählen, die über die Bewertung von Erfolg und Niederlage hinausgehen? Welche Parallelen gibt es zu anderen Ressorts und inwiefern stehen Sensationslust und der Wunsch, Abos zu verkaufen im Widerspruch zu Ziffer eins des Pressekodex?