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Özge M. Kabukçu arbeitet seit 2022 als Redaktionsleiterin beim Autorenkombinat für den Instagram-Kanal “Migratöchter” vom SWR. Sie studierte Politikwissenschaften in Duisburg und Ankara. Danach absolvierte sie eine Weiterbildung zur Online-Redakteurin und war Volontärin bei der Rheinischen Post in Düsseldorf. 2022 veröffentlichte sie im Droste Verlag ihr erstes Buch „Glücksorte in Istanbul“. In ihrer Freizeit engagiert sie sich als Ratsfrau für ihre Heimatstadt Monheim am Rhein und moderiert hin und wieder Lesungen und Kulturveranstaltungen.

Özge M. Kabukçu
Credits: Vanjie Art

Veranstaltungen

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Münsterplatz

// Lila Zelt

Verantwortung in Krisenzeiten: Wer bestimmt den gesellschaftlichen Dialog?

Mit Nathanael Liminski, Ellen Heinrichs, Helge Matthiesen, Özge M. Kabukçu und Stefan Brandenburg

In einer Welt, die zunehmend von Krisen und Konflikten geprägt ist, stellt sich die Frage, wer die Verantwortung für das öffentliche Diskussionsklima und den gesellschaftlichen Zusammenhalt trägt, dringlicher denn je. In dieser Debatte wollen wir beleuchten: Wie kommen wir gemeinsam aus der Krise?

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LVR LandesMuseum

// Workshop II

Mit Festivalticket

Mehr Migra-Perspektiven in Deinem Journalismus!

Mit Kübra Idi, Heike Zahn, Özge M. Kabukçu, Melis Içten-Löffler, Dilara Yaves und Miriam Hochhard

In einem Land, in dem 29 Prozent der Bevölkerung eine Einwanderungsgeschichte haben, ist die Integration migrantischer Perspektiven im Journalismus unerlässlich. Doch wie integrieren wir migrantische Perspektiven in unsere Erzählungen? Und wie können wir Geschichten aus migrantischen Communitys handwerklich präzise, konstruktiv und diversitätssensibel vermitteln? In diesem Workshop werden wir gemeinsam erarbeiten, worauf es ankommt, wenn man journalistische Inhalte aus der Sicht von Menschen mit Einwanderungsgeschichte gestalten möchte.

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LVR LandesMuseum

// Workshop 4

Mit Festivalticket

Konstruktiver Journalismus in der Einwanderungsgesellschaft

Mit Heike Zahn, Melis Içten-Löffler, Kübra Idi und Özge M. Kabukçu

Wir brauchen in Deutschland nicht nur mehr Formate für Menschen mit Migrationsgeschichte, sondern auch mehr Menschen mit Migrationsgeschichte in unseren Redaktionen. migratöchter versucht beides zu erfüllen, hier arbeiten junge Frauen mit nicht deutscher Herkunftsgeschichte an einem Instagram Account, der ihre Perspektiven, Themen, Struggles abbildet und der Empowerment und Vielfalt für die Nutzer:innen anbieten will und für Sichtbarkeit sorgt.